Interaktive Medien reagieren auf die Aktionen des Anwenders. Der Nutzer bestimmt durch sein Handeln aktiv den Verlauf.

Definition

Wikipedia schreibt: Als interaktive Medien bezeichnet man synchrone und asynchrone technische Kommunikationsmittel, die nichtlinear genutzt werden müssen. Ob ein Medium interaktiv genutzt werden kann, ist keine binäre Ja-Nein-Entscheidung, sondern eine graduelle; sinnvoll ist es, nach dem Grad der Interaktivität verschiedene Interaktivitätslevel zu unterscheiden (https://de.wikipedia.org/wiki/Interaktive_Medien).

Was bedeutet das nun?

Das Internet bspw. ist ein interaktives Medium. Durch Klicken auf Links oder Eingaben in ein Suchformular bestimmen Sie den Verlauf. Ein Infoterminal auf einer Messe oder Festinstallation reagiert ebenso auf Aktionen des Anwenders. E-Learning Anwendungen sind meist interaktiv. Sowohl bei der Vermittlung des Lernstoffs als auch bei Tests und Quizfragen.

Neue Formen der Interaktivität schließen bspw. auch die Position und Ausrichtung im Raum, oder die Entfernung zu Objekten mit ein. So kann z.B. mit Augmented Reality ein Museums Besuch ganz neue digitale Dimensionen erhalten Damit können Dinge gezeigt werden, die am Exponat nicht zu sehen sind oder Hintergründe der Entstehung beleuchtet werden.